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Milyen ez a német fordítás (történelmi szöveg)?

Figyelt kérdés

A magyar változatot most nem másolnám be, mert a szövegem szerintem úgyis érthető. Szeretném, ha valaki, aki nagyon jól tud németül, átnézné ezt a szöveget és leírná a benne található nyelvtani és tartalmi hibákat. Nagyon nagy segítség lenne. Cserébe jár a zöld kéz.


A szöveg:


Germanen, Germanentum – Gesellschaft, Lebensweise und Mythologie der Germanen



Die Germanen lebten bis zu dem ersten Jahrhundert ans Ufergebiet des Baltischen Meeres. Von daher ausgegangen bevölkerten sie die Umgebung von Mittel – und OstEuropa. Bis zu dem 3. Jahrhundert erreichten sie das Schwarze Meer. Während ihrer Wanderungen divergierten diese germanischen Volksgruppen voneinander, und kamen zur Wirkung verschiedener Kulturkreise, da sie mit anderen Völkern verkehrten. Die Germanen gliederten diese Volksgruppen an. Diese Treffen brachten sprachliche Änderung mit und sie lernten von ihnen die Gründe des Ackerbaus ab. Laut der Schriften von Tacitus hieß „germani” der den Rhein vom Osten überschreitenden Stamm, der gegen die Kelten Kämpfe führten. Danach wurde die allgemeine Benennung aller von der Kelten herkommenen Völker german. Die germanischen und italienischen sprachlichen Beziehungen nehmen an, dass die zwei Gruppen nebeneinander lebten, und erst wann die Italiener nach Süden, die Germanen nach Norden gewandert hatten, schließen die Kelten und die Illyren an. V. Chr. 1200 lebten die Germanen auf dem Bereich des heutigen Mitteldeutschlands. Dann-wegen klimatischer Gründen-gingen sie nach Norden, Nach Skandinavien. Im Norden trafen sie insofern nicht identifizierten nördlichen Völker. Sie setzten sich an, dann einigten sich mit ihnen und gestalteten sich im Bereich von Dänemark, Südschweden und Südnorwegen zu einer Volksgruppe. In dem frühen Mittelalter gab es schon 3 große Gruppen der Germanen: die Ostgermanen, die an der Flüsse Odera und Weichsel lebten; die Nordgermanen in Südskandinavien und die Westgermanen, die sich am Rheingebiet und an der Elbe ansetzten.


Volksgruppen:

die Goten

Anfangs waren die Goten die volkreichste germane Volksgruppe. Von Südskandinavien wanderten sie bis zu dem Fluss Weichsel. Der Schauplatz ihrer Erweiterung war hauptsächtlich die südrussische Steppe. Dort wurde ihre Kultur von iranischen und mediterranen Volksgruppen geformt. In diesem Bereich ging der Aufnahme des Christentums los. Im 3. Jahrhundert nach Christus rissen sie in zwei größere Teile: in Westgoten und Ostgoten.


die Ostgoten

489 eroberten die Ostgoten Rom mit Führung von König Theodorik. Dort haben sie ein Königtum gegründet. Sie waren christlich, die erste Bibelübersetzung stammt von ihnen. Da sie offen für andere Kulturen waren, daurten ihre Königtümer nicht bis lange, sie wurden nämlich von anderen Kulturen angegliedert.

die Westgoten

Nachdem die Westgoten Rom 410 okkupiert hatten, zogen sie durch Gallien über und gründeten Königtum in Hispanien. Die Hauptstadt war Toledo. Sie gründeten das Touluse-er Königtum in Südgallien auch.

die Vandalen

Die Vandalen waren Ostgermanen, die Karthago 429 besetzten und gründeten Königtum dort. Dem Königtum gebot Einhalt 534 Byzanz.

die Franken

Die Franken waren aus dem Niederrhein-gebiet stammende Germanen. Ihr Stamm bestand aus mehreren kleineren Volksgruppen, die eine Konföderation kreierten. Sie führten eine angesessene Lebensweise anderer nomadischen und kampfbetonten Völker gegenüber.nAnfangs waren die Franken Verbündeter der Römer. Nach 483 wurde Klodvig der I. der König der Franken und mit seiner Führung griffen sie an. Sie gewann diesen Krieg und der Sieg sicherte die Unabhängigkeit. Diesem folgten mehrere Siege in Gallien. 500 mit dem Aufnahme des Christentums Klodvig versicherte die Anerkennung und die Unterstützung zu seiner rechtlichen Position. Das Zentrum des merowingischen Königtums wurde Paris. Die Franken expandierten durch Eroberung. Die Erhaltung des Reiches versicherte der Staatsverband. Die Sachen der Landesverwaltung verwalteten der Adel. In dem 8.-ten Jahrhundert kam die Karoling Familie an die Macht. Pippin der III. schaffte den königlichen Grad an. Die Rolle des Herrschers war damals nur symbolisches, aber das Reich lebte seine Blütezeit. 843 schmiedeten sich in dem Fränkischen Reich und in dem Ostfränkischen Königtum lebende Völker zusammen, und in diesem Bereich entstand das heutige Deutschland.



2013. febr. 20. 17:38
 1/7 anonim ***** válasza:

Ügyes voltál

(de még egyszer átnézem

meg kijavítom az esetl. hibákat)

2013. febr. 20. 19:17
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 2/7 anonim ***** válasza:

Die Germanen lebten bis zum ersten Jahrhundert im(!) Ufergebiet des Baltischen Meeres.

Von dort aus bevölkerten sie die Umgebung von Mittel – und Osteuropa. Bis zum 3. Jahrhundert erreichten sie das Schwarze Meer. Während ihrer Wanderungen divergierten diese germanischen Volksgruppen voneinander, und kamen nBerührung mit(!)verschiedenen Kulturkreisen, da sie mit anderen Völkern verkehrten. Die Germanen gliederten diese Volksgruppen ein. Diese Berührungen brachten sprachliche Änderungen mit sich und sie lernten von den anderen den Ackerbau.

In den(!) Schriften von Tacitus hießen die den Rhein voin Osten überschreitenden Stämme „germani”, die gegen die Kelten kämpften.

Danach wurden alle von den Kelten herkommenden Völker germanisch genannt.

Die germanischen und italienischen sprachlichen Beziehungen lassen annehmen, dass die zwei Gruppen nebeneinander lebten, und erst als die Italiener nach Süden, die Germanen nach Norden gewandert waren, schlossen sich die Kelten und die Illyren an.


Im Jahre 1200 v. Chr. lebten die Germanen auf dem Gebiet des heutigen Mitteldeutschland. Dann gingen sie - aus klimatischen Gründen - nach Norden, nach Skandinavien. Im Norden trafen sie auf nicht genau identifizierte nördlichen Völker. Sie liessen sich nieder, einigten sich mit ihnen und formten sich im Gebiet von Dänemark, Südschweden und Südnorwegen zu einer Volksgruppe.

Im frühen Mittelalter gab es schon 3 große Gruppen der Germanen: die Ostgermanen, die an den Flüssen Oder und Weichsel lebten; die Nordgermanen in Südskandinavien und die Westgermanen, die am Rheingebiet und an der Elbe siedelten.

2013. febr. 20. 19:29
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 3/7 anonim ***** válasza:

Die Goten


Anfangs waren die Goten die volkreichste germanische Volksgruppe. Von Südskandinavien wanderten sie bis zum Fluss Weichsel. Der Schauplatz ihrer Erweiterung war hauptsächtlich die südrussische Steppe.

Dort wurde ihre Kultur von iranischen und mediterranen Volksgruppen geformt.

In diesem Bereich bagann die(!) Aufnahme des Christentums. Im 3. Jahrhundert nach Christus spalteten sie sich sie in zwei größere Teile: in Westgoten und Ostgoten.


Die Ostgoten

489 eroberten die Ostgoten Rom unter der(!)Führung von König Theodorik. Dort gründeten sie ein Königtum.

Sie waren schon Christen.

Die erste Bibelübersetzung stammt von ihnen.

Da sie offen gegenüber andere Kulturen waren, bestanden ihre Königtümer nicht sehr lange, das sie anderen Kulturen angegliedert wurden.


Die Westgoten

Nachdem die Westgoten Rom 410 okkupiert hatten, zogen sie durch Gallien über und gründeten ein(!)Königtum in Hispanien. Die Hauptstadt war Toledo. Sie gründeten auch das Touluse-er Königtum in Südgallien.


Die Vandalen

Die Vandalen waren Ostgermanen, die Karthago 429 besetzten und dort ein Königtum grümdeten.

Dem Königtum gebot imjahre 534 Byzanz Einhalt.


Die Franken

Die Franken waren aus dem niederrheinischen Gebiet stammende Germanen. Ihr Stamm bestand aus mehreren kleineren Volksgruppen, die eine Konföderation bildeten.


Im Gegensatz zu anderen Nomadenvölkern führten sie eine niedergelassene Lebensweise. Anfangs waren die Franken Verbündeter der Römer.

Nach 483 wurde Chlodvig der I. König der Franken und

unter(!) seiner Führung griffen sie (?)an.

Sie gewannen diesen Krieg und der Sieg sicherte die Unabhängigkeit. Diesem folgten mehrere Siege in Gallien. Um das Jahr 500 mit der Aufnahme des Christentums sicherte sich Chlodwig die Anerkennung und die Unterstützung seiner rechtlichen Position.

Das Zentrum des merowingischen Königtums wurde Paris. Die Franken expandierten durch Eroberung.

Die Erhaltung des Reiches wurde vom Staatsverband gesichert. Die Aufgaben der Landesverwaltung übernahm der Adel.

Um 800 kam die (Adels)Familie der Larolinger an die Macht. Der bekannteste König aus dieser Dynastie war Karl der Grosse. Er regierte an die dreissig Jahre (Harminc évig uralkodott és 841-ben halt meg)und starb 814. In dieser Zeit vergrösserte er sein Reich fast um das Doppelte. (Ez alatt az idő alatt majdnem megkétszerezte az ország területét)

Unter ihm erlebte das Fraenkische Reich eine Blütezeit. In den Grenzgebieten wurden Marken unter Markrafen eingerichtet(határgrófságokat hoztak létre a határ mellett) Im Jahr 800 nahm er in Rom den Kaisertitel an.

(800-ban Rómában császári címet kapott)


Nach dem Tod von Karl dem Grossen im Jahr 843 zerfiel das fraenkische Grossreich.(Nagy K. halála után szétesett a frank birodalom)

Unter den Feudalherren entbrannten lange Kaempfe um die Aufteilung. Im Vertrag von Verdun einigten sich 843

die Enkel Karls des Grossen drei Teilstaaten zu bilden.

Spaeter wurde das Mittelreich zwischen dem West-und dem ostfrankenreich aufgeteilt. Aus dem Ostfrankenreich ging schliesslich das mittelalterliche deutsche Reich hervor.


(Németo. úgyjött létre, hogy amikor Nagy károly meghalt a három unokája egymás között felosztotta a Frank Birodalmat, nagyjából a nyugati részből lett a mai Franciao, volt egy "Középbirodalom", amit a Nyugati meg a Keleti frank birodalom felosztott egymás között és a keleti részből lett a középkori (meg a mai) Németo)

2013. febr. 20. 19:56
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 4/7 anonim ***** válasza:
Az utolsó részben a Karolingoknál mindenképp illik meg- említeni Nagy Károly nevét
2013. febr. 20. 19:59
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 5/7 anonim ***** válasza:

Nagy Károly tényleg nagy uralkodó volt

(nemhiába lett császár is)

A magyar "király" szó is állítólag az ő nevéből ered

(KARL > király)

2013. febr. 20. 20:01
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 6/7 anonim ***** válasza:

Germanen, Germanentum – Gesellschaft, Lebensweise und Mythologie der Germanen


Die Germanen lebten bis zum ersten Jahrhundert am Ufergebiet des Baltischen Meeres. Von dort aus bevölkerten sie die Umgebung über Mittel – und Osteuropa. Bis zum 3. Jahrhundert erreichten sie das Schwarze Meer. Während ihrer Wanderungen divergierten diese germanischen Volksgruppen voneinander, und kamen unter der Wirkung verschiedener Kulturkreise, da sie mit anderen Völkern verkehrten(!!!)...:). Die Germanen gliederten diese Volksgruppen ein. Diese Treffen brachten ihnen sprachliche Änderungen mit und sie lernten von ihnen die Gründe des Ackerbaus. Laut den Schriften von Tacitus hieß „germani” der den Rhein von Osten überschreitenden Stamm, der gegen die Kelten Kämpfe führten. Danach wurde die allgemeine Benennung aller von den Kelten herkommenen Völker german. Die germanischen und italienischen sprachlichen Beziehungen nehmen an, dass die zwei Gruppen nebeneinander lebten, und erst als die Italiener nach Süden, die Germanen nach Norden gewandert hatten, schließen sich die Kelten und die Illyren an. V. Chr. 1200 lebten die Germanen auf dem Gebiet des heutigen Mitteldeutschlands. Dann aus klimatischen Gründen gingen sie nach Norden, nach Skandinavien. Im Norden trafen sie insofern nicht identifizierten nördlichen Völker. Sie wurden ansässig, später einigten sich mit ihnen und gründeten sich am Gebiet von Dänemark, Südschweden und Südnorwegen zu einer Volksgruppe. In dem frühen Mittelalter gab es schon 3 große Gruppen der Germanen: Die Ostgermanen, die an der Flüsse Oder und Weichsel lebten, die Nordgermanen in Südskandinavien und die Westgermanen, die sich am Rheingebiet und an der Elbe niedergelassen haben.


Volksgruppen:

die Goten

Anfangs waren die Goten die volkreichste german Volksgruppe. Von Südskandinavien wanderten sie bis zum Fluss Weichsel. Der Schauplatz ihrer Erweiterung war hauptsächtlich die südrussische Steppe. Dort wurde ihre Kultur von iranischen und mediterranen Volksgruppen geformt. In diesem Bereich ging der Aufnahme des Christentums los. Im 3. Jahrhundert nach Christus teilten sie sich in zwei größere Gruppen: in Westgoten und Ostgoten.


die Ostgoten

489 eroberten die Ostgoten Rom unter der Führung von König Theodorik. Dort haben sie ein Königsreich gegründet. Sie waren Christen, die erste Bibelübersetzung stammt von ihnen. Da sie offen für andere Kulturen waren, dauerte ihr Königreich nicht lange, sie wurden nämlich von anderen Kulturen eingegliedert.

die Westgoten

Nachdem die Westgoten Rom 410 okkupiert hatten, zogen sie durch Gallien und gründeten das Königreich Hispanien. Die Hauptstadt war Toledo. Sie gründeten auch das Touluser Königreich in Südgallien.

Die Vandalen:

Die Vandalen waren Ostgermanen, die Karthago 429 besetzten und gründeten dort ein Königreich. Dem Königreich gebot 534 Byzanz Einhalt.

Die Franken

Die Franken waren aus dem Niederrheingebiet stammende Germanen. Ihr Stamm bestand aus mehreren kleineren Volksgruppen, die eine Konföderation gebildet haben. Sie führten eine angesessene Lebensweise, anderer nomadischen und kampfbetonten Völker gegenüber. Anfangs waren die Franken Verbündeter der Römer. Nach 483 wurde Klodvig der I., König der Franken, und mit seiner Führung griffen sie an. Sie gewannen diesen Krieg und der Sieg sicherte die Unabhängigkeit. Diesem folgten mehrere Siege in Gallien. Im Jahre 500 mit dem Aufnahme des Christentums Klodvig versicherte die Anerkennung und die Unterstützung zu seiner rechtlichen Position. Das Zentrum des merowingischen Königreich wurde Paris. Die Franken expandierten durch Eroberung. Die Erhaltung des Reiches sicherte der Staatsverband. Die Sachen der Landesverwaltung verwalteten der Adel.(?) In dem 8.-ten Jahrhundert kam die Karoling Familie an die Macht. Pippin der III. schaffte den königlichen Grad an. Die Rolle des Herrschers war damals nur symbolisch, aber das Reich lebte seine Blütezeit. Im Jahre 843 schmiedeten sich im Fränkischen Reich und im Ostfränkischen Königreich lebende Völker zusammen, und auf diesem Gebiet entstand das heutige Deutschland.

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Nichts für Ungut!...:)))

2013. febr. 20. 20:17
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 7/7 A kérdező kommentje:
Köszönnöm szépen mindenkinek a segítséget! Bocsánat, hogy csak most írok, de el kellett valahova mennem. Nagy Károlyt pedig azért nem említettem meg, mert az is egy külön témakör lesz és róla más készít ilyen szöveget. Nagyon hálás vagyok, köszönöm.
2013. febr. 20. 22:54

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