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Ü6 Ergänzen Sie die passenden Modalverben.
Privatdetektiv Müller zwischen Märchen und Wirklichkeit
Privatdetektiv Müller saß an seinem Schreibtisch, die Füße auf dem Tisch. Nur selten (1) er seinen Ar-
beitstag so ruhig wie heute verbringen. „Das _____ (2) am schönen Wetter liegen", dachte er, „was _____ (3)
da schon passieren!" Er hätte zwar noch eine Menge Büroarbeiten machen _____ (4), aber er ______ (5)
sich wirklich was Besseres vorstellen. „Man (6) auch mal eine Pause machen", dachte er bei sich. Und
obwohl man im Büro nicht rauchen (7), steckte er sich eine Zigarette an. Wenn ihn seine Assistentin Bea
so sehen (8), wäre sie entsetzt. An diese Ruhe _____ (9) er sich direkt noch gewöhnen, dachte er und
entschloss sich, sich einen Kaffee zu kochen. Gerade als er aufstehen (10), klingelte das Telefon.
Die Person am anderen Ende sprach zu leise, so dass Müller nicht heraushören (1 1), ob es eine Männer-
oder eine Frauenstimme war. „Sie ______ (12) lauter sprechen. Ich (13) sie kaum verstehen", sagte
Müller ungeduldig, „Das geht nicht. Ich (14) Sie nicht anrufen, aber ich (15) es einfach
tun," „Was (16) ich für Sie tun?", fragte Müller. „Jeden Abend um sieben Uhr kommt ein junger Mann an
die Brücke und wirft eine Rose in den Fluss." „Was (17) denn dabei Besonderes sein?", sagte Müller. „Sie
(1 8) mich nicht für verrückt halten, Herr Privatdetektiv, Sie (19) sich das unbedingt selber
ansehen." Müller schüttelte den Kopf. „Warum (20) ich mir ansehen, wie jemand Blumen ins Wasser
wirft?" Erst war es still am anderen Ende, aber dann sagte der Anrufer leise: „Weil er auf einem Teppich geflogen
kommt", und legte auf.
Privatdetektiv Müller saß an seinem Schreibtisch, die Füße auf dem Tisch. Nur selten (konnte) er seinen Ar-
beitstag so ruhig wie heute verbringen. „Das (muss)
am schönen Wetter liegen", dachte er, „was (kann)
da schon passieren!" Er hätte zwar noch eine Menge Büroarbeiten machen (können), aber er (konnte)
sich wirklich was Besseres vorstellen. „Man (muss) auch mal eine Pause machen", dachte er bei sich. Und
obwohl man im Büro nicht rauchen (darf), steckte er sich eine Zigarette an. Wenn ihn seine Assistentin Bea
so sehen (würde), wäre sie entsetzt. An diese Ruhe (muss) er sich direkt noch gewöhnen, dachte er und
entschloss sich, sich einen Kaffee zu kochen. Gerade als er aufstehen (wollte), klingelte das Telefon.
Die Person am anderen Ende sprach zu leise, so dass Müller nicht heraushören (konnte), ob es eine Männer-
oder eine Frauenstimme war. „Sie (möchten) lauter sprechen. Ich (kann) sie kaum verstehen", sagte
Müller ungeduldig, „Das geht nicht. Ich (wollte) Sie nicht anrufen, aber ich (musste) es einfach
tun," „Was (kann) ich für Sie tun?", fragte Müller. „Jeden Abend um sieben Uhr kommt ein junger Mann an
die Brücke und wirft eine Rose in den Fluss." „Was (soll) denn dabei Besonderes sein?", sagte Müller. „Sie
(sollten) mich nicht für verrückt halten, Herr Privatdetektiv, Sie (sollten) sich das unbedingt selber
ansehen." Müller schüttelte den Kopf. „Warum (soll) ich mir ansehen, wie jemand Blumen ins Wasser
wirft?" Erst war es still am anderen Ende, aber dann sagte der Anrufer leise: „Weil er auf einem Teppich geflogen kommt", und legte auf-
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