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Fairplay und Cleverness
Von allenbittern Erfahrungen, die der modern Hochleistungsport macht , ist diese am erschreckendsten: Der Sportler selbst verliert in zunehmendem Maße das Gefühl für Fairplay. Zwei Beispiele: Ein Fußballtorwart aus der 1. Deuchen Bundesliga brachte außerhalb des Strafraumes einen gegnerischen Angereifer zu Fall und verhinderte so ein fast sicheres Tor.Ein Besonders deutlicher Fall von Unfairness also, den sportlichen Rivalen um den ehrlichen Erfolg brachte. Der Schiedsrichter zeigte dem Torwart die rote Karte, aber der Treiner empfand das als ungerecht. Auch in anderen Sportarten wird immer mehr das üblich und normal, was die Profits zum Erfolg führt, und das ist oft nicht Fairness, sondern Cleverness. Das gilt für den Motorsport, wo man seine Gegner beim Überholen unfair behindert, eben so wie für Schachmeisterschaften, wo die Spieler keine Gelegen heit mehr aus lassen, den Rivalen duruch psychologische Tricks, duruch dauerndes Räuspern oder etwa durch Fingertrommeln auf dem Tisch, aus der Fassung zu bringen. Der Erfolg ist wichtiger als der Spielen. Wer clever ist, gewinnt eher als einer, derfair bleibt. Was ist überhaupt fair, was unfair? Ein Spiler ist fair, der über den am Boden liegenden Torwart hinwegspringt, um ihn nicht zu verletzen. Er tut damit eigentlich das Selbstverständliche, woraus zu erkennen ist, das es im Grunde gar keine festen Regeln für Fairplay geben kann. Es ist das, woran man sich hält, auch wenn kein Schiedsrichter vorhanden ist, der Unsportlichkeiten verhindern soll. Aber kann man es Trainern und Spielern , die immer unter Erfolszwang stehen, übel nehmen, wenn sie es vorziehen, clever zu sein statt fair?
1 Fairplay – sportszerű játék
2Cleverness - ravaszság
Fairplay und Cleverness
Von allenbittern Erfahrungen, die den* modernen* Hochleistungsport aus*macht , ist diese am erschreckendsten: Der Sportler selbst verliert in zunehmendem Maße das Gefühl für Fairplay. Zwei Beispiele: Ein Fußballtorwart in* der 1. Deuchen Bundesliga brachte außerhalb des Strafraumes einen gegnerischen Angereifer zum* Fall und verhinderte so ein fast sicheres Tor. Ein besonders* deutlicher Fall über* Unfairness also, den sportlichen Rivalen um den ehrlichen Erfolg brachte. Der Schiedsrichter zeigte dem Torwart die rote Karte, aber der Trainer* empfand das als ungerecht. Auch in anderen Sportarten wird es* immer mehr üblich und normal, was die Profis zum Erfolg führt, und das ist oft nicht Fairness, sondern Cleverness. Das gilt für den Motorsport, wo man seine Gegner beim Überholen unfair behindert, eben so wie für Schachmeisterschaften, wo die Spieler keine Gelegen heit mehr auslassen*, den Rivalen durch* psychologische Tricks, durch* dauerndes Räuspern oder etwa durch Fingertrommeln auf dem Tisch, aus der Fassung zu bringen. Der Erfolg ist wichtiger als das* Spielen. Wer clever ist, gewinnt eher, als einer der fair bleibt. Was ist überhaupt fair, was unfair? Ein Spieler* ist fair, der über den am Boden liegenden Torwart hinwegspringt, um ihn nicht zu verletzen. Er tut damit eigentlich das Selbstverständliche, woraus zu erkennen ist, das es im Grunde gar keine festen Regeln für Fairplay geben kann. Es ist das, woran man sich hält, auch wenn kein Schiedsrichter vorhanden ist, der Unsportlichkeiten verhindern soll. Aber kann man es Trainern und Spielern, die immer unter Erfolszwang stehen übel nehmen, wenn sie es vorziehen, clever zu sein statt fair?
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*= hiba az eredeti szövegben.
1, Fairplay und Cleverness
1, Sportszerüség és ügyesség
2, Von allenbittern Erfahrungen, die den* modernen* Hochleistungsport aus*macht , ist diese am erschreckendsten: Der Sportler selbst verliert in zunehmendem Maße das Gefühl für Fairplay.
2, A legkeserübb tapasztalatok, amik a modern élversenysportot kiteszik, ez a legrémisztöbb:
A sportoló önmaga elveszti a sportosság
3, Zwei Beispiele: Ein Fußballtorwart in* der 1. Deuchen Bundesliga brachte außerhalb des Strafraumes einen gegnerischen Angereifer zum* Fall und verhinderte so ein fast sicheres Tor.
4, Ein besonders* deutlicher Fall über* Unfairness also, der den sportlichen Rivalen um den ehrlichen Erfolg brachte.
5, Der Schiedsrichter zeigte dem Torwart die rote Karte, aber der Trainer* empfand das als ungerecht.
6, Auch in anderen Sportarten wird es* immer mehr üblich und normal, was die Profis zum Erfolg führt, und das ist oft nicht Fairness, sondern Cleverness.
7, Das gilt für den Motorsport, wo man seine Gegner beim Überholen unfair behindert, eben so wie für Schachmeisterschaften, wo die Spieler keine Gelegenheit mehr auslassen*, den Rivalen durch* psychologische Tricks, durch* dauerndes Räuspern oder etwa durch Fingertrommeln auf dem Tisch, aus der Fassung zu bringen.
8, Der Erfolg ist wichtiger als das* Spielen.
9, Wer clever ist, gewinnt eher, als einer der fair bleibt.
10, Was ist überhaupt fair, was unfair?
11, Ein Spieler* ist fair, der über den am Boden liegenden Torwart hinwegspringt, um ihn nicht zu verletzen.
12, Er tut damit eigentlich das Selbstverständliche, woraus zu erkennen ist, das es im Grunde gar keine festen Regeln für Fairplay geben kann.
13, Es ist das, woran man sich hält, auch wenn kein Schiedsrichter vorhanden ist, der Unsportlichkeiten verhindern soll.
14, Aber kann man es Trainern und Spielern, die immer unter Erfolszwang stehen übel nehmen, wenn sie es vorziehen, clever zu sein statt fair?
1, Fairplay und Cleverness
1, Sportszerüség és ügyesség
2, Von allenbittern Erfahrungen, die den* modernen* Hochleistungsport aus*macht , ist diese am erschreckendsten: Der Sportler selbst verliert in zunehmendem Maße das Gefühl für Fairplay.
2, A legkeserübb tapasztalatok, amik a modern élversenysportot kiteszik, ez a legrémisztöbb:
A sportoló önmaga elveszti fokozotos mértékben a sportosság iránti érzékét.
3, Zwei Beispiele: Ein Fußballtorwart in* der 1. Deuchen Bundesliga brachte außerhalb des Strafraumes einen gegnerischen Angereifer zum* Fall und verhinderte so ein fast sicheres Tor.
3, Két példa: Egy labdarúgókapus az elsö német szövetségi ligában a büntetöterületen kívül az ellenfél támadóját letarolta és így megakadályozott egy majdnem biztos gólt.
4, Ein besonders* deutlicher Fall über* Unfairness also, der den sportlichen Rivalen um den ehrlichen Erfolg brachte.
4, Ez egy különösen egyértelmü eset a sportszerütlenségröl tehát, ami a sportoló ellenfeleket az igazságos eredménytöl megfosztotta.
5, Der Schiedsrichter zeigte dem Torwart die rote Karte, aber der Trainer* empfand das als ungerecht.
5, A bíró a kapusnak piros lapot mutatott, de az edzö ezt igazságtalannak tartotta.
6, Auch in anderen Sportarten wird es* immer mehr üblich und normal, was die Profis zum Erfolg führt, und das ist oft nicht Fairness, sondern Cleverness.
6, Más sportágakban is egyre jobban természetes és normálissá válik, ami a profikat eredményre vezeti, és ez gyakran nem sportszerüség, hanem ügyeskedés.
7, Das gilt für den Motorsport, wo man seine Gegner beim Überholen unfair behindert, eben so wie für Schachmeisterschaften, wo die Spieler keine Gelegenheit mehr auslassen*, den Rivalen durch* psychologische Tricks, durch* dauerndes Räuspern oder etwa durch Fingertrommeln auf dem Tisch, aus der Fassung zu bringen.
7, Ez érvényes a motorsportra, ahol a vetélytársakat elözésnél sportszerütlenül akadályozzák, ugyan úgy mint sakkmesterségeknél, ahol a játékosok nem hagynak ki semmilyen lehetöséget, az ellenfélt pszihologiailag állandó köhécseléssel, vagy állandó ujj kopogással az asztalon, a nyugalmából kizökkenteni.
8, Der Erfolg ist wichtiger als das* Spielen.
8, Az eredmény fontosabb mint a játszma.
9, Wer clever ist, gewinnt eher, als einer der fair bleibt.
9, Aki ügyeskedik, elöbb nyer, mint aki sportszerü marad.
10, Was ist überhaupt fair, was unfair?
10, Egyáltalán mi a sportszerüség, mi sportszerütlen?
11, Ein Spieler* ist fair, der über den am Boden liegenden Torwart hinwegspringt, um ihn nicht zu verletzen.
11, Egy játékos sportszerü, amikor a földön fekvö kapust átugorja, hogy nehogy megsebesítse.
12, Er tut damit eigentlich das Selbstverständliche, woraus zu erkennen ist, das es im Grunde gar keine festen Regeln für Fairplay geben kann.
12, Ezzel tulajdonképpen egy természetes dolgot csinál, amiböl megismerhetjük, hogy tulajdonképpen a sportszerüségnek nem lehetnek elöírt szabályai.
13, Es ist das, woran man sich hält, auch wenn kein Schiedsrichter vorhanden ist, der Unsportlichkeiten verhindern soll.
13, Ez az, amihez tartják magukat, ha még bíró sincs jelen, aki a sportszerütlenségeket megakadályozza.
14, Aber kann man es Trainern und Spielern, die immer unter Erfolszwang stehen übel nehmen, wenn sie es vorziehen, clever zu sein statt fair?
14, De lehet ezt az edzöknek és játékosoknak, akik mindig az eredményesség kényszere alatt állnak zokon venni, ha az ügyeskedést elönyben részesítik a sportszerüséggel szemben?
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