Valaki aki tud németül, lefordítaná nekem?

Vereinbarung

zwischen der Firma (…)

-nachfolgend Arbeitgeber genannt-

und Herrn (…)

-nachfolgend Arbeitnehmer genannt-

wird nachfolgender

Aufhebungsvertrag

geschlossen:

1. Ende des Arbeitsverhaeltnisses

Die Parteien sind sich einig, dass das zwischen ihnen bestehende Arbeitsverhaeltnis im gegenseitigen Einvernehmen auf Veranlassung des Arbeitnehmers sein Ende finden wird.

Grund der Beendigung ist der zu geringe Verdienst des Arbeitnehmers.

Der letzte Arbeitstag also das Ende des Arbeitsverhaeltnisses des Arbeitnehmers wird von dem ( Geschaeftsfuehrer Fr.GmbH) als Auftraggeber der Firma EMI festgelegt.

2. Abwicklung

Das Arbeitsverhaeltnis wird bis zu seiner Beendigung von der Firma ordnungsgemaess abgewickelt.

3. Begruendung

Der Arbeitnehmer aeusserte am 03.Mai 2011 gegenueber dem Auftraggeber der Firma EMI ( die Fr. GmbH), dass er nicht mehr bereit waere, fuer die Firma EMI zu arbeiten.

Der Arbeitnehmer hatte den Wunsch, bei der Firma Fr GmbH taetig zu sein.

Der Geschaeftsfuehrer der Firma Fr. GmbH war nicht bereit den Arbeitnehmer einzustellen.Der Arbeitnehmer bestand dennoch auf die Kuendigung bei der EMI.

Da der Arbeitnehmer trotzdem weiter arbeitet und sein Arbeitsverhaeltnis noch nicht schriftlich einreichte, schlaegt der Arbeitgeber dem Arbeitnehmer einen einvernehmlichen Aufhebungsvertrag vor.

Ein weiteres Beschaeftigungsverhaeltnis mit der EMI wuenscht der Arbeitnehmer im Anschluss an die Baustelle in Weppersdorf bei der Firma Fr. GmbH absolut nicht mehr. Beide Parteien sind sich einig.

1. Arbeitspapiere

Der Arbeitgeber wird die Arbeitspapiere bei Beendigung des Arbeitsverhaeltnisses ausfuellen und dem Arbeitnehmer unverzueglich zur Verfuegung stellen.

Der Lohn wird dann am 25. des jeweiligen Monats gezahlt.

(…), 2011.05.04.

Arbeitnehmer

(…), 2011.05.04

Arbeitgeber