Német? 15 hiba (Kérdésed túl rövid, a magyarázatod hosszú. )
Mit großen Interesse lese ich ihre Beiträge und finde sie in der Regel sehr interessant. Das gilt auch für den Artikel vom 27.6. mit dem Titel „Machen Soaps neurotusch?“. Der Verfasser des Artikels empfiehlt den Eltern, den „Soap-Konsum“ ihrer Kinder beobachten. Das finde ich gut, aber würde ich noch weiter gehen!
Ich bin alleinerziehende Mutter einer 14-jährigen Tochter. Meine Tochter sieht jede Tag mindestens zwei Soaps im Fernsehen. Selbstverständlich habe ich Verständnis dafür, dass Jugendliche diese Sendungen sehen.
Wenn meine Tochter sich diese Sendungen nur würde ansehen, hätte ich damit kein Problem. Leider ist die Situation viel schlimmer. Seit einen halben Jahr verwandelt sich das Zimmer von Yvonna in einen „Schrein“, in dem nur noch Poster von verschiedenen Soap-Stars hängen. Als mir bei Saubermachen einmal ein entweder über die Sendungen oder gar nicht. Ihre Handyrechnungen sind es wahnsinnig hoch, weil sie sich mit ihren Freundinnen stundenlang über die Sendungen unterhält. In meinen Augen ein total neurotisches Verhalten. Ich habe immer wieder versucht, ruhig und sachlich mit ihr darüber zu sprechen, ohne Erfolg. Ich habe auch mit ihre Klassenlehrer ein Gespräch geführt, der mir aber sagte, dass sie Schule sich nicht Freizeitaktivitäten der Schülern einmischen kann. Er meinte, das würde sich mit der Zeit wieder normalisieren.
Ich bin aber der Meinung, dass es hier professionelle Hilfe nötig ist. Es muss klargemacht werden, dass dieses Verhalten zu gesellschaftlicher Vereinsamung führt, weil Jugendliche nur noch mit Gleichgesinnte kommunizieren, aber alle anderen Kontakte abbrechen. Außerdem ist es gefährlich, diese Scheinwelt für das reale Leben zu halten und die Stars als Vorbilder zu betrachten.
Vielleicht gibt es noch anderen Eltern, die solche Probleme haben. Ich würde mich über einen Erfahrungsaustausch sehr freuen.
Mit freundlichen Grüßen
Ki kell keresni azt a tizenöt darab hibát?
Már az első mondatban van egy: "mit großem Interesse"
(volna a helyes)
"neurotusch" helyett neurotisch (másodiknál)
"empfiehlt zu beobachten" (harmadiknál) Kimaradt a "zu"
Ich bin alleinerziehende Mutter einer 14-jährigen Tochter. Meine Tochter sieht jeden! Tag mindestens zwei Soaps im Fernsehen. Selbstverständlich habe ich Verständnis dafür, dass Jugendliche diese Sendungen sehen.
Wenn meine Tochter sich diese Sendungen nur ansehen würde! (szórend), hätte ich damit kein Problem.
Leider ist die Situation viel schlimmer.
Seit einen! (einem) halben Jahr verwandelt sich das Zimmer von Yvonna in einen „Schrein“, in dem nur noch Poster von verschiedenen Soap-Stars hängen.
Als mir bei Saubermachen einmal ein entweder über die Sendungen oder gar nicht. Ennél mondatnál valami hiányzik)
Ihre Handyrechnungen sind es! (nem kell "es")wahnsinnig
hoch, weil sie sich mit ihren Freundinnen stundenlang
über die Sendungen unterhält.
In meinen Augen ein total neurotisches Verhalten.
Ich habe immer wieder versucht, ruhig und sachlich mit
ihr darüber zu sprechen, ohne Erfolg.
Ich habe auch mit ihre! (ihrem) Klassenlehrer ein
Gespräch geführt, der sagte mir aber (szórend), dass die
Schule sich nicht in (hiányzott) Freizeitaktivitäten der Schülern (nem kell az "-n")einmischen kann.
Er meinte, das würde sich mit der Zeit wieder
normalisieren.
Ich bin aber der Meinung, dass es (nem kell az "es")hier professionelle Hilfe nötig ist. Es muss klargemacht werden, dass dieses Verhalten zu gesellschaftlicher Vereinsamung führt, weil Jugendliche nur noch mit Gleichgesinnte (-n hiányzik) kommunizieren, aber alle anderen Kontakte abbrechen.
Außerdem ist es gefährlich, diese Scheinwelt für das
reale Leben zu halten und die Stars als Vorbilder zu
betrachten.
Vielleicht gibt es noch anderen (nem kell a szóvégi "-n")Eltern, die solche Probleme haben. Ich würde mich über einen Erfahrungsaustausch sehr freuen.
Mit freundlichen Grüßen
Mit großem (1) Interesse lese ich ihre Beiträge und finde sie in der Regel sehr interessant. Das gilt auch für den Artikel vom 27.6. mit dem Titel „Machen Soaps neurotusch?“. Der Verfasser des Artikels empfiehlt den Eltern, den „Soap-Konsum“ ihrer Kinder zu(2)beobachten. Das finde ich gut, aber ich würde (ich)3/ noch weiter gehen!
Ich bin alleinerziehende Mutter einer 14-jährigen Tochter. Meine Tochter sieht jeden(4) Tag mindestens zwei Soaps im Fernsehen an(5). Selbstverständlich habe ich Verständnis dafür, dass Jugendliche diese Sendungen ansehen(6).
Wenn meine Tochter sich diese Sendungen nur (würde)(7) ansehen würde, hätte ich damit kein Problem. Leider ist die Situation viel schlimmer. Seit einem(8) halben Jahr verwandelt sich das Zimmer von Yvonna in einem(9) „Schreien“(10), in dem nur noch Poster von verschiedenen Soap-Stars hängen. Als mir beim(11) Saubermachen (einmal ein entweder über die Sendungen oder gar nicht.)--->Ez a része értelmezhetetlen! Ihre Handyrechnungen sind (es)12 wahnsinnig hoch, weil sie sich mit ihren Freundinnen stundenlang über die Sendungen unterhält. In meinen Augen ein total neurotisches Verhalten. Ich habe immer wieder versucht, ruhig und sachlich mit ihr darüber zu sprechen, ohne Erfolg. Ich habe auch mit ihrem(13) Klassenlehrer ein Gespräch geführt, der mir aber sagte, dass (sie)14 die Schule sich nicht in den15 Freizeitaktivitäten der Schülern einmischen kann. Er meinte, das würde sich mit der Zeit wieder normalisieren.
Ich bin aber der Meinung, dass (es)16 hier professionelle Hilfe nötig ist. Es muss klargemacht werden, dass dieses Verhalten zur(17) gesellschaftlichen(18) Vereinsamung führt, weil Jugendliche nur noch mit Gleichgesinnten(18) kommunizieren, aber alle anderen Kontakte abbrechen. Außerdem ist es gefährlich, diese Scheinwelt für das reale Leben aufrecht(19)zu erhalten(20) und die Stars als Vorbilder zu betrachten.
Vielleicht gibt es noch andere(21) Eltern, die solche Probleme haben. Ich würde mich über einen Erfahrungsaustausch sehr freuen.
Mit freundlichen Grüßen
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Azt a 15-öt ki számolta ki?...:))
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