Lefordítaná ezt nekem valaki, úgy hogy magyarosan hangozzon?

Das Lawinenspiel

Es waren einmal Bernhardiner-Zwillinge. Der eine h i e ß Josef und der andere Adolf. Sie waren, wie

es bei Bernhardinern f r ü h e r so ü b l i c h war, Rettungshunde in den hohen Bergen. Jeder von ihnen

hatte vorn ein G l ö c k c h e n , hinten ein L ä m p c h e n und um den Hals ein F ö ß c h e n mit Rum. Das war die

B e r n h a r d i n e r - A u s r ü s t u n g f ü r die V e r m i ß t e n .

S e l b s t v e r s t ä n d l i c h hatten sie als Zwillinge gemeinsam Geburtstag, was bei Bernhardinern so eine

Sache ist. Bernhardiner feiern n ä m l i c h immer ausgiebig.

Sie ö f f n e t e n das F ä ß c h e n und s c h l ü r f t e n g e n ü ß l i c h daran. Ma n kann das einem Bernhardiner an

seinem Geburtstag nicht ü b e l n e h m e n , aber eigentlich ist es verboten. Dann tanzten sie Tango im

Schnee. Tango ist bei Bernhardinern sehr beliebt, weil er nicht so wild ist, aber doch feurig. N a t ü r l i c h

waren die Bernhardiner ganz beschwipst - und dos im Dienst. Sie tranken beide F ä ß c h e n bis zum

letzten Tropfen aus. Dann kullerten sie die Berge hinunter. Sie machten wieder mal ihr Lawinenspiel.

Und weil sie sich vor Lachen kugelten, war das ganz einfach.

Unten im Toi war schon Lawinenalarm gegeben worden. S e l b s t v e r s t ä n d l i c h freuten sich alle, als statt

der Lawine die beiden Bernhardiner angerollt kamen. Und die Kinder gratulierten ihnen zum

Geburtstag. Zum G l ü c k war an diesem Tag kein Verschollener in den Bergen.

Aber die zwei Bernhardiner wurden trotzdem aus dem Dienst entlassen. Denn es geht nicht, d a ß ein

Bernhardiner den Rettungsrum säuft . Wo k ä m e man da hin?